Account/Login

Bush wusste nicht, wann, wo und wie

Nach langem Zögern veröffentlicht das Weiße Haus ein geheimes Dokument: CIA und FBI haben konkret vor al-Qaida gewarnt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Hätten die Terroranschläge vom 11. September 2001 verhindert werden können? Haben die Geheimdienste versagt oder die amerikanische Regierung oder beide? Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl hat die alte Debatte neuen Zündstoff erhalten. Unter wachsendem öffentlichen Druck veröffentlichte das Weiße Haus am Wochenende eines der wichtigsten und bislang geheim gehaltenen Dokumente zur Vorgeschichte des 11. September.

Es ist eine Warnung von CIA und FBI vor möglichen Anschlägen und Entführungen in den USA, die dem Präsidenten im August 2001 persönlich vorgelegt wurde. Kritiker der Regierung Bush sehen darin den Beweis, dass der Präsident nicht genug ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel