Bush wusste nicht, wann, wo und wie
Nach langem Zögern veröffentlicht das Weiße Haus ein geheimes Dokument: CIA und FBI haben konkret vor al-Qaida gewarnt.
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WASHINGTON. Hätten die Terroranschläge vom 11. September 2001 verhindert werden können? Haben die Geheimdienste versagt oder die amerikanische Regierung oder beide? Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl hat die alte Debatte neuen Zündstoff erhalten. Unter wachsendem öffentlichen Druck veröffentlichte das Weiße Haus am Wochenende eines der wichtigsten und bislang geheim gehaltenen Dokumente zur Vorgeschichte des 11. September.
Es ist eine Warnung von CIA und FBI vor möglichen Anschlägen und Entführungen in den USA, die dem Präsidenten im August 2001 persönlich vorgelegt wurde. Kritiker der Regierung Bush sehen darin den Beweis, dass der Präsident nicht genug ...