Burghof Lörrach und Stimmen-Festival sind gefährdet wie nie – wie der Chef die Zukunft sichern will
Der Geschäftsführer des Burghof Lörrach, Timo Sadovnik, erklärt im Interview die Einschnitte beim Programm. Können sich Burghof und Stimmen-Festival nach einem Schrumpfkurs wieder profilieren?
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BZ: Herr Sadovnik, die Lage im Burghof Lörrach ist alarmierend: Das große Kulturhaus kämpft ums Überleben, bei Stimmen fällt nach den Spielorten in der Schweiz und bei Vitra nun sogar der Rosenfelspark weg. Gefährden Sie so nicht Seele und Profil des Festivals?
Das sind schmerzliche Einschnitte. Aber gleichzeitig ist es auch eine wertvolle Chance für eine nachhaltige Neuausrichtung. Wir drücken gewissermaßen auf "Pause", analysieren das Umfeld genau und diskutieren, wie wir den Kern unseres Festivals wieder auf tragfähige Beine stellen und wieder zum Erblühen bringen können.
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