Zeitung in der Schule

Bundeswehrsoldat: "Wir schießen mit Panzern"

Zisch-Interview mit dem Soldaten Mario Klöckner  2 min

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Zisch-Reporterin Nele Steinstraß und ihr Interviewpartner Mario Klöckner  | Foto: Privat
Zisch-Reporterin Nele Steinstraß und ihr Interviewpartner Mario Klöckner Foto: Privat
Wie ist es Soldat zu sein? Diese Frage stellte sich auch Zisch-Reporterin Nele Steinstraß aus der Klasse 4a der Staufenberg-Schule in Durbach. Deshalb spricht sie im Interview mit dem Bundeswehrsoldaten und Freund ihrer Cousine Mario Klöckner.

Zisch: Wo arbeitest du und wo bist du stationiert?
Klöckner: Ich bin bei der Bundeswehr. Ich bin Soldat in Idar-Oberstein.
Zisch: Was sind deine Aufgaben?
Klöckner: Mein Auftrag ist, zur Verteidigung Deutschlands beizutragen. Man gehört zu einer Armee und ist ein Kämpfer.
Zisch: Brauchst du spezielle Führerscheine?
Klöckner: Das kommt auf die Verwendung an und wozu man eingesetzt wird. Für Kettenfahrzeuge, wie Panzer und vieles mehr, braucht man einen extra Führerschein.
Zisch: Bist du schon einmal im Ausland eingesetzt worden?
Klöckner: Nein, bisher noch nicht.
Zisch: Was ist dein Dienstgrad?
Klöckner: Ich bin Hauptgefreiter.
Zisch: Wie ist deine Arbeitszeit?
Klöckner: Meine Dienstzeit ist von Montag bis Donnerstag, von 9 bis 16.30 Uhr, und Freitag, von 7 bis 10.30 Uhr. Wenn Übungen stattfinden, ist die Dienstzeit durchgehend.
Zisch: Was macht dir am meisten Spaß?
Klöckner: Es gibt viele verschieden interessante Bereiche, in denen man eingesetzt werden kann. Unter anderem schießen wir auch mit Handwaffen und mit Panzern auf speziellen Übungsplätzen.
Zisch: Hast du manchmal Angst?
Klöckner: Klar, gerade jetzt in der aktuellen Situation.
Zisch: Würdest du diesen Beruf nochmal ergreifen?
Klöckner: Ja, gerade weil es so viele verschiedene Arten von Aufgaben gibt, die immer anders und interessant sind.
Schlagworte: Mario Klöckner, Nele Steinstraß
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