BUND besteht auf einem Aushub
Ortsgruppe lehnt die von BASF auf der Kesslergrube geplante Umspundung ab / Zweifel an Möglichkeit späterer Nutzung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Als BASF am Mittwoch die Bevölkerung zu einer Reihe von Besichtigungstouren auf dem Perimeter 2 der Kesslergrube einlud, hat die Ortsgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine Stellungnahme zum Nachhaltigkeitsgutachten von Prof. Dr. Dörr verfasst. Sie bekräftigt ihre Position, die Altlast müsse jetzt entfernt werden. Justizminister Rainer Stickelberger informierte am Donnerstag, dass nach Ansicht von Umweltminister Franz Untersteller ein Aushub nur freiwillig geschehen könne (Siehe Artikel auf dieser Seite).
Der BUND erklärte, er habe nach der Veröffentlichung des Gutachtens seine bisherige Position überprüft und sich mit den Argumenten von BASF für die Sanierungsvariante Umspundung sowie mit der Einschätzung des Unternehmens zum Gutachten auseinander gesetzt. ...