Bürgermeister auf einsamem Posten
Matthias Weissbrodt (CDU) sorgt in Bad Säckingen für Misstöne.
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BAD SÄCKINGEN. 30 Millionen Euro Schulden und eine unsichere Zukunft der Kureinrichtungen: Die Stadt Bad Säckingen hat derzeit riesige Probleme. Gesprächsthema im 17 000 Einwohner zählenden Städtchen am Hochrhein aber sind derzeit weder die Haushaltskrise noch die Insolvenz des Kurmittelhauses, der zentralen Therapiestätte des Kurzentrums mit angegliedertem Thermalbad. Gesprächsthema ist eher Bürgermeister Martin Weissbrodt (CDU). Es wird zusehends einsamer um den 44-jährigen Schwaben, der im November 2003 zum Nachfolger des heutigen Ehrenbürgers Günther Nufer gewählt worden war.
So richtig warm sind die Bad Säckinger mit ihrem neuen Bürgermeister bisher nicht geworden. Das liegt auch am konsequenten Sparkurs, den der Christdemokrat der hoch verschuldeten Stadt verordnet hat. Mehr noch aber liegt’s am Ton, den ...