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Wir lassen uns gerne in die Irre führen . Brennende oder abstürzende Menschen in Filmen bringen uns zum Zittern, obwohl wir wissen, dass es sich um Stunts handelt. Felix weiß das zu genau. Allerdings täuscht er mit Worten und nicht mit Bildern. Mit Lügengeschichten wickelt er nicht nur Lehrer und Frau Müller-Supente vom Jugendamt um den Finger, sondern hält sich sogar den Raufbold Ulf aus seiner Klasse vom Leib. Aber natürlich läuft Felix immer Gefahr, dass seine Lügen auffliegen und keiner mehr in ihm den Meister des Hojurani sieht, sondern nur einen erbärmlichen Lügner, den niemand mehr zum Freund haben will. Ein verflixt schwieriges Leben. Felix muss seine Lügen immer gut zu Ende denken und gleichzeitig mit einem Vater zurechtkommen, der über Nacht vom Versager zum Popstar wird.
Klaus-Peter Wolf: Felix und die Kunst des Lügens - Wie man mit einem Popstar lebt ohne verrückt zu werden. Ueberreuter, Wien 2003. 117 S., 9,95 Euro. Ab 10 Jahren
hel
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