Brugger ärgert sich
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit seinem Abschneiden bei der Tour de Ski 2024/25 war Janosch Brugger insgesamt zufrieden. Der Skilangläufer aus Lenzkirch war in der Tageswertung zwei Mal in die Top-20 gelaufen (16. und 17.). Eine Drei-Minuten-Zeitstrafe im Skiathlon hatte ihn aber um eine bessere Gesamtplatzierung als Rang 44 gebracht und um zehn Ränge zurückgeworfen. "Nach meinem Empfinden hat die FIS hier ein Exempel an mir statuiert. Die Strafe fällt doch sehr, sehr hoch aus. Andere Sportler, die in der gleichen Rennsituation Ausstellschritte gemacht haben, bekommen eine Gelbe Karte oder häufig auch gar keine Sanktion", sagte Brugger – und ärgerte sich. "Es fühlt sich für mich quasi an, wie der nicht gegebene Handelfmeter für Deutschland bei der Fußball-EM gegen Spanien", führte Janosch Brugger weiter aus. Er hatte die Strafe erhalten, weil er bei einem Rennen im klassischen Stil einen Skatingschritt gemacht hatte.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren