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Briten sind verärgert über die USA

London ist gegen Washingtons Pläne für eine Militärverwaltung im Irak / Soldaten beklagen Rambo-Manieren der Verbündeten.  

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LONDON. Während britische Truppen weiter an der Seite der US-Streitkräfte um einen militärischen Sieg im Irak ringen, beginnt sich die britische Regierung im Blick auf die Nachkriegszeit erstmals vom amerikanischen Bündnispartner abzusetzen. Auch im Kriegsgebiet distanzieren sich die Briten zunehmend von den "Cowboy"-Methoden ihrer US-Kampfgenossen.

Feine Risse im britisch-amerikanischen Bündnis hatte die Londoner Tageszeitung Times bereits gestern unter Berufung auf ministerielle Kreise vermeldet. Blutige Zwischenfälle an der Front hatten diese Risse in den vergangenen Tagen ebenso vertieft wie angebliche ...

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