Brisantes Treffen im Breisgau
Kommissionsmitglied Andreas Singler gerät immer stärker unter Druck: Fehlt es an klaren Belegen für Doping beim SC Freiburg?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wurde im deutschen Fußball vor rund dreieinhalb Jahrzehnten gedopt? Bei einem "Doping-Gipfel" in Freiburg sprachen Vertreter des VfB Stuttgart und des SC Freiburg darüber hinter verschlossenen Türen mit der Untersuchungskommission zur Geschichte der Freiburger Sportmedizin. Fest stand am Abend nur: Die Klubs wehren sich. Die Beweislage scheint dünn zu sein. Und Andreas Singler, der die Vorwürfe hinter dem Rücken seiner Kommission veröffentlicht hat, gerät immer stärker unter Druck.
Letizia Paoli, Kriminologin der Universität Leuwen in Belgien und Leiterin der Kommission, stand am Donnerstag vor einer besonders heiklen Aufgabe. Zusammen mit sechs anderen Wissenschaftlern ihres Gremiums musste sie sich mit den Dopingvorwürfen befassen, die ihr achtes Kommissionsmitglied, der Sporthistoriker Andreas Singler, am 2. März öffentlich ...