Breisacher Münster lag in Schutt und Asche
Nur knapp konnte im Frühjahr 1945 eine Sprengung der Ruine verhindert werden / Viele setzten sich für den Wiederaufbau ein.
Hermann Metz
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BREISACH. Die günstige strategische Lage der Stadt Breisach war in Kriegszeiten immer ihr Unglück: Auch im Zweiten Weltkrieg wurde sie wieder in ihre alte Rolle als Brückenkopf gedrängt. Besonders darunter zu leiden hatte das Münster.
Anfang Dezember 1944 brachte das deutsche Militär Geschütze in der Oberstadt und um das Münster herum in Position. Stadtpfarrer Hugo Höfler wandte sich an den Erzbischof ...