Borkenkäfer wird nicht zur Plage
Menge an Käferholz - wegen Borkenkäferbefall geschlagenes Holz - ist in der Ortenau geringer ausgefallen, als befürchtet.
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OFFENBURG/LAHR. Mit 66 000 Festmetern ist der Anteil an so genanntem Käferholz - aufgrund von Borkenkäferbefall geschlagenes Holz - in den Bereichen der Forstämter Gengenbach, Lahr, Offenburg und Oberkirch deutlich geringer ausgefallen, als man es nach dem Jahrhundert-Windwurf durch "Lothar" befürchtete. Die Förster setzen nach wie vor auf Naturverjüngung, lediglich ein Drittel der Windwurfflächen werden aufgeforstet.
Mehr, so Kurt Weber vom Forstamt Gengenbach, sei auch nicht zu schaffen. Zweitausend Hektar waren dort durch den Sturm niedergelegt worden. Hauptschädling unter den Borkenkäferarten ist der Buchdrucker, ...