Bolt siegt, stürzt und scherzt
WM: Der Sprinter aus Jamaika gewinnt auch über 200 Meter / Jungfleisch im Finale, Bühler nicht / Obergföll steigt heute ein.
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Peking (dpa/gg). Wieder Gold für Usain Bolt bei der WM: Der Sprintkönig aus Jamaika ließ sich auf seiner Lieblingsstrecke (200 Meter) nicht stoppen und hielt den US-Rivalen Justin Gatlin erneut in Schach. Vier Tage nach dem 100-Meter-Triumph stürmte der 29-jährige Bolt in Peking nach 19,55 Sekunden und damit vor Gatlin(19,74) ins Ziel und feierte seinen zehnten WM-Titel seit 2009. Derweil warteten die Südbadener Marie-Laurence Jungfleisch und Matthias Bühler mit guten Leistungen auf. Die Hochspringerin erreichte das Finale, der Hürdensprinter verpasste es indes.
Auf seiner Ehrenrunde wurde Bolt von einem Kameramann auf einem Segway von hinten angefahren. Der Sprinter fiel rücklings hin, berappelte sich aber schnell wieder. Bei der Pressekonferenz scherzte der Jamaikaner: "Es gehen hier schon die ersten ...