Böse Bescherung an Weihnachten
SERC-Cracks müssen sich vor 4555 Zuschauern erstmals in dieser Saison zu Hause geschlagen geben / Aufholjagd kommt zu spät
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EISHOCKEY (witt). Erstmals in dieser Saison blieben die Wild Wings in einem Heimspiel am Ende gänzlich ohne Zähler. Gegen die Dresdner Eislöwen setzte es am zweiten Weihnachtsfeiertag vor 4555 erwartungsfrohen Zuschauern eine 4:5-(1:4,0:1,3:0) Niederlage in regulärer Spielzeit. Nach 24 Minuten lagen die Wild Wings bereits schier aussichtslos mit 1:5 zurück. SERC-Trainer Axel Kammerer ärgerte sich: "Unser Passspiel war nicht so, wie es sein sollte. Wir haben die Scheibe zu sehr mit den Augen verfolgt. In unserer eigenen Verteidigungszone haben wir nicht so gearbeitet, wie es sein sollte."
Bei den Wild Wings konnte Jason Pinizzotto nach knapp sechswöchiger Verletzungspause wieder mitwirken. Die ersten guten Möglichkeiten besaßen die Gastgeber. Brock Hooton und auch der trickreiche Andrej Kaufmann brachten die Scheibe aber nicht an Dresdens Keeper Kellen Briggs vorbei. Die Sachsen nützten ihre erste Möglichkeit, Max Schmidle traf in der achten ...