Bluttat weckt böse Erinnerungen
Vor gut 30 Jahren ereignete sich in Behla schon einmal eine tödliche Tragödie / Mehrfachmord hielt damals Dorf in Atem.
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HÜFINGEN-BEHLA (kk). Die Bluttat des 14-jährigen Andreas B. aus dem Kinderhaus in Behla gibt weiterhin Rätsel auf und nährt Diskussionen über die Arbeit mit Problemkindern. Besonders schwer aber lasten die Ereignisse auf dem Hüfinger Dorf. Schon einmal löste ein Ereignis in diesem Haus, in dem heute Kinder und Jugendliche leben, Entsetzen aus: die scheinbar unmotivierte Amoktat eines schwierigen jungen Menschen.
Wo Schreckliches geschieht, ist bisweilen der Aberglaube nicht weit, dass Unheilvolles auf dem Ort lastet, wo die Tat geschah. Immer noch unerklärlich ist, warum der 14 Jahre alte Junge, der seit dem vierten Lebensjahr im ...