Blindenschrift und Vogelspinne
Viertklässler aus Kenzingen experimentieren bei den "Science Days" 2 min
Yannik
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Es waren zwei Fußpedale am Boden und an der Decke des Hubschraubers gab es sehr viele Knöpfe und Schalter. Jeder durfte sich in den Hubschrauber setzen, dann gingen wir zum Bundeswehr-Lkw. In dem Lkw lief ein Film über die Dinge, die ein Soldat können muss. Ein Unteroffizier schenkte uns noch einen Kugelschreiber und einen Taschenrechner.
Meine Gruppe ging dann ins Wüstenhaus. Dort empfing uns ein Mann, der uns viel über die Wüste erzählte. Danach erfuhren wir alles über das Dromedar und durften uns einen Turban umbinden lassen. Aber dann kam der Höhepunkt: Wir sahen einen echten Tausendfüßler und eine Vogelspinne. Anfassen konnten und durften wir nur den Tausendfüßler, nicht die Vogelspinne.
Bei der Station für Blinde und Sehbehinderte gab es verschiedene Spiele: Mühle, Mensch-ärgere-dich-nicht oder Domino. Wir setzten eine Brille auf, durch die man nichts sehen konnte und mussten tasten, wie viele Punkte oder Felder man fahren durfte.