Blindenschrift und Vogelspinne

Viertklässler aus Kenzingen experimentieren bei den "Science Days"  2 min

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Grundschule Kenzingen, Klasse 4b, Science Days, Sophia Bührer  | Foto: Privat
Grundschule Kenzingen, Klasse 4b, Science Days, Sophia Bührer Foto: Privat
Bei einem Klassenausflug waren wir im Europa-Park bei den "Science Days" (deutsch: Wissenschaftstage). Wir entdeckten dort einen Bundeswehr-Hubschrauber. Wir fragten einen Mann, der in Bundeswehrkleidung war, ob wir in den Hubschrauber hineinsitzen dürfen. Ich setzte mich auf den Sitz des Copiloten.

Es waren zwei Fußpedale am Boden und an der Decke des Hubschraubers gab es sehr viele Knöpfe und Schalter. Jeder durfte sich in den Hubschrauber setzen, dann gingen wir zum Bundeswehr-Lkw. In dem Lkw lief ein Film über die Dinge, die ein Soldat können muss. Ein Unteroffizier schenkte uns noch einen Kugelschreiber und einen Taschenrechner.

Meine Gruppe ging dann ins Wüstenhaus. Dort empfing uns ein Mann, der uns viel über die Wüste erzählte. Danach erfuhren wir alles über das Dromedar und durften uns einen Turban umbinden lassen. Aber dann kam der Höhepunkt: Wir sahen einen echten Tausendfüßler und eine Vogelspinne. Anfassen konnten und durften wir nur den Tausendfüßler, nicht die Vogelspinne.

Bei der Station für Blinde und Sehbehinderte gab es verschiedene Spiele: Mühle, Mensch-ärgere-dich-nicht oder Domino. Wir setzten eine Brille auf, durch die man nichts sehen konnte und mussten tasten, wie viele Punkte oder Felder man fahren durfte.
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