Bissige Töne im Fluglärmstreit
Schweizer Kantone sprechen von deutscher Scharfmacherei.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN/KLOTEN (sda/BZ). Die Fronten im Fluglärmstreit sind verhärtet: Jetzt haben sich die sechs vom Fluglärm betroffenen Schweizer Kantone in die Diskussion um den neuen Staatsvertrag eingeschaltet. Sie verlangen von Baden-Württemberg offene und faire Verhandlungen ohne Scharfmacher-Forderungen.
Die Kantone Zürich, Schaffhausen, St.Gallen, Thurgau, Zug und Aargau forderten in am Montag in Kloten unterschriebenen Resolution von Deutschland, von "einseitigen Forderungen" abzurücken. Zudem werden "kompromisslose Äußerungen der südbadischen Politik" kritisiert.Damit ist in erster ...