Notschrei
Biathlon-Trainer im Interview: "Bereitschaft, sich zu quälen, hat nachgelassen"
BZ-Interview mit den Trainern Andreas Gnädinger und Jens Böhme, die am Stützpunkt Notschrei Kinder an den Biathlonsport heranführen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BIATHLON. Erfolge von Schwarzwälder Biathleten sind fast schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden: Benedikt Doll war als Junior mit der Staffel mehrfach Weltmeister und gewann vor wenigen Tagen den Europameistertitel. Bei der EM am Start waren auch Tobias Hermann und Roman Rees, der ebenso wie Annika Knoll an der Junioren-Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Die Erfolge übertünchen gelegentlich, wie schwierig die Arbeit an der Basis ist. Darüber hat sich unser Redakteur Jürgen Ruoff mit den Trainern Andreas Gnädinger und Jens Böhme unterhalten, die am Stützpunkt Notschrei Kinder an den Biathlonsport heranführen.
BZ: Was war das schönste Erlebnis, das Sie in jüngster Zeit als Trainer hatten?Gnädinger: Die Erfolge unserer jungen Sportler beim Deutschen Schülercup und die Freude, die sie im Training und bei den Wettkämpfen haben. Besonders erfreulich ist auch immer wieder der Zusammenhalt unter den Sportlern. Toll war auch der gemeinsame Schülerlehrgang mit dem Schwäbischen Skiverband zwischen den Jahren am Notschrei.
Böhme: Der fünfte Platz meines Sohnes Paul-Bono in der Schülercup-Wertung ...