BI will Rechtsschutzfonds schaffen

Mit einer Beschallungsaktion soll der Lärm von langen Güterzügen auf einer möglichen Bypass-Strecke hörbar gemacht werden.  

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GRENZACH-WYHLEN (mar). Mit zahlreichen Aktionen auf politischer und juristischer Ebene will die Bürgerinitiative gegen den Hochrhein-Bypass Grenzach-Wyhlen Druck auf die Verantwortlichen der Bahn machen, um so den geplanten Hochrhein-Bypass zu verhindern. Ein so genannter Rechtsschutzfonds soll darüber hinaus die Besitzer von Immobilien und Grundstücken finanziell in die Lage versetzen, gegen die Bahn zu klagen und Entschädigungsansprüche wegen wertgeminderter Immobilien durchzusetzen.

Bei der ersten Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative gegen den Hochrhein-Bypass Grenzach-Wyhlen nahmen am Mittwochabend über 80 Personen teil. Sie erlebten nicht nur eine zum entschlossenen Handeln bereite ...

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