Bewegung in der Leuna-Affäre
Schweizer Justiz schickt 60 Aktenordner / "Es flossen Schmiergelder" / Bundesanwaltschaft soll über Ermittlungen entscheiden.
Johannes Schradi
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BERLIN. Beim Verkauf der Leuna-Raffinerie Anfang der 90er-Jahre sind Schmiergelder nach Deutschland geflossen. Die Hoffnung wächst, dass damit Licht ins Dunkel der CDU-Parteispendenaffäre kommt. Doch sicher ist das nicht.
Rund 60 Ordner hat die Schweizer Justiz Ende vergangener Woche an Deutschland übergeben in der Erwartung, dass jetzt die deutsche Bundesanwaltschaft aktiv werden und Strafverfolgungsmaßnahmen ...