Besuch auf dem Gnadenhof

Eine zweite Chance für Tiere.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Zisch-Reporter Justus Löffler und Efe Can Akgün aus der Klasse 4b der Johanniterschule in Heitersheim erzählen von ihrem Besuch auf dem Gnadenhof in Müllheim. Ein Gnadenhof ist ein Hof, auf dem Tiere, die aus verschiedenen Notsituationen kommen, aufgenommen werden und die dort bis zu ihrem natürlichen Lebensende bleiben. Das können nicht mehr gewollte, gequälte, alte, kranke, traumatisierte, heimatlose oder vor der Schlachtung gerettete Tiere sein.

Das Gnadenhöfle liegt an einem kleinen Wald in Müllheim-Dattingen. Es gibt dort viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Arbeit macht Spaß. Es gibt 120 verschiedene Tiere. In das Gnadenhöfle kommen Tiere, die niemand mehr haben möchte, weil sie alt sind oder keinen Nutzen mehr haben. Den Tieren wird mit einem Quad das Futter gebracht. Wir wurden von zwei Jungen, die dort arbeiten, durch den Hof geführt. Als Erstes waren wir kurz bei den Kühen. Es gibt fünf Kühe. Danach sind wir zu dem Ziegenstall gelaufen. Im Ziegenstall gibt es drei kleine Zicklein. Es sind ein Weibchen und zwei Männchen. Die Ziegen heißen Mia, Yin und Yan. Die Ziegenmutter hatte für die Zicklein keine Milch und deswegen wurden sie mit der Flasche aufgepäppelt.

Danach sind wir zu den Schafen gegangen. Es gab auch kleine Lämmer. Das älteste Tier auf dem Hof ist ein Esel. Er ist 42 Jahre alt. Es gibt zwei Esel und sechs Pferde, die gemeinsam auf der Koppel waren. Im Hühnerstall mit Hühnerhäuschen gibt es einen Hahn und sehr viele Hühner. Am Ausgang lag ein großer Hund, der eine Karotte hatte und sie vor uns verteidigte. Es war ein schönes Erlebnis.
Schlagworte: Efe Can Akgün, Justus Löffler
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel