Bergstrapazen der Superlative
Der Grand Prix Schwarzwald zählt schon bei seiner Premiere am Wochenende zu den bedeutendsten Radrennen in Deutschland.
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FREIBURG. Das "schwierigste Eintagesrennen in Deutschland", nennt Organisationschef Rik Sauser den Grand Prix Schwarzwald - und widersprechen mag ihm niemand. Radprofis, U-23-Akteure, Elitefahrerinnen und Hobbypedaleure müssen sich am Wochenende mit Anstiegen herumschlagen, die es in sich haben: Rund 3300 Höhenmeter gilt es etwa im Profirennen am Sonntag zu überwinden.
Fast schon als Gemeinheit wird in Radlerkreisen der erste Anstieg eingestuft, den die Teilnehmer der vier Rennen nach den flachen "Aufwärmrunden" rund um den Startort Bad Krozingen bewältigen müssen: Im Münstertal geht's zunächst zwar noch milde bergauf, doch dann kommt der "Stohren", das ...