Bergbaugemeinde Durbach

Im Weindorf finden sich noch etliche Erzgänge wie der jetzt erschlossene im Hespengrund.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zur Durbacher Unterwelt zählt auch die...llen im Durbacher Gewann Hespengrund.   | Foto: werner
Zur Durbacher Unterwelt zählt auch dieser Stollen im Durbacher Gewann Hespengrund. Foto: werner

DURBACH (BZ). Die Begehung eines Stollens ist immer wieder eine spannende Sache. Das war neulich beim Gang durch die Bergwerksgrube im Durbacher Hespengrund nicht anders. Die Besichtigung erfolgte auf Anregung von Josef Werner und Alfons Striebel und in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Bergwesen des Historischen Vereins für Mittelbaden.

Bereits um 1560 begann Melchior Wiedergrün von Staufenberg mit der Verhüttung von Eisenerz in Durbach, berichtet Werner. Zeugnis hiervon sind schöne Ofenplatten, die heute noch im Heimatmuseum von Durbach zu besichtigen sind. Der Staufenberger hat in dieser Zeit jedoch lediglich bereits ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel