"Beim Radfahren wird der Kopf frei"
"Stadtradeln-Star" Armin Bernhardt peilt 1400 Kilometer an.
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. Als "Stadtradeln-Star" sieht sich Armin Bernhardt nicht. "Irgendwie ist das eine komische Bezeichnung", erklärt der Waldkircher, der sich bereits zum zweiten Mal verpflichtet hat, drei Wochen lang auf das Autofahrern zu verzichten. Nicht nur, dass er nicht selbst am Steuer sitzt, auch das Mitfahren ist für die tabu, die sich an diesem besonderen Wettbewerb beim Stadtradeln beteiligen. "Ergänzend wird gefordert, drei oder vier Blogbeiträge zu schreiben", sagt Bernhardt.
Für den 60-Jährigen aus der Pfalz ist das Fahrrad "das Hauptfortbewegungsmittel für den Alltag". Schon seit Jahrzehnten nutzt er das Zweirad zur Fahrt zur Arbeit, lässt das Auto stehen und steigt höchstens auf Bus oder Bahn um. "Das war schon so, ...