Christian Feickert (49) hängt an der Nadel. Er baut Plattenspieler. 150 bis 200 Geräte verkauft er im Jahr, die meisten nach Asien. Besuch bei einem echten High-End-Tüftler.
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Made in March: Das wird ein Woodpecker. So heißt das Modell, das Christian Feickert gerade in seiner Werkstatt baut. Die Einzelteile holt er aus unzähligen Regalen. Das System erschließt sich dem Besucher auf den ersten Blick nicht, doch Feickert weiß genau, wo was steht. Akkuschrauber, Antriebsmotoren, Platinen, alles liegt parat (Fotos).
"In den frühen Achtzigern war eine Stereoanlage ein Statussymbol", sagt Feickert. "Heute ...