Beim Begegnungsfest gehen Menschen unterschiedlichster Nationen aufeinander zu
„Es gibt nicht DIE Fremden, DIE Asylanten, DIE Deutschen, DIE Wirtschaftsflüchtlinge. Nur, wenn wir über die Geschichte des jeweils anderen etwas erfahren, haben wir die Chance, aufeinander zuzugehen, miteinander ins Gespräch zu kommen und uns miteinander auf den Weg zu machen.“ Mit diesen Worten fasste Pfarrer Mathias Geib beim Begegnungsfest für Alle das Anliegen des Asylkreises zusammen.
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Der Geistliche betonte, wie wichtig es für die Flüchtlinge sei, mit all dem Belastenden, das sie vor und während ihrer Flucht erlebten, auf offene Ohren zu stoßen. Er dankte überdies all den Freiwilligen, welche die Flüchtlinge mit Sprachkursen, Unterstützung bei alltäglichen Fragen oder Gängen zu Behörden sowie Ärzten ...