Bei den Sängern herrschten strenge Sitten
Der Männergesangverein Heimbach blickt auf 150 bewegte Jahre zurück / Immer wieder auf neuen Wegen / Zum Dank gibt es die Conradin-Kreutzer-Tafel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TENINGEN-HEIMBACH. Es war vermutlich im Sternensaal in Heimbach, als sich zu Jahresbeginn 1870 unter der Leitung von Bürgermeister Karl Martin 44 Männer versammelten, um einen Männergesangverein mit dem Namen "Liederkranz" zu gründen. Die Bestätigung des Großherzoglichen Bezirksamts Emmendingen an den Gemeinderat Heimbach trägt das Datum 14. Januar 1870.
Bei der ersten Hauptversammlung am 23. Januar 1870 wurde Bürgermeister Karl Martin zum Vorsitzenden (damals noch Präsident), Lehrer Edelmann als Direktor (so nannte man damals noch den Dirigenten), Ferdinand Hügle als Beigeordneter und Johann Hügle zum Kassierer gewählt.Die Pflicht, ein Amt anzunehmen
Ist der Bewerber gut genug?
1919 wurde der Verein mit Viktor Hügle wieder ins Leben gerufen. Ein besonderes Ereignis zwischen den Kriegen war das 60-jährige Bestehen vom 12. bis zum 14. Juli 1930. 1940 kam das Vereinsleben durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges erneut zum Erliegen. Fast ...
