Kommentar
Bei Airbus gibt es nur Verlierer
Konzernchef Enders hat den Flugzeugbauer umgekrempelt, aber auch Spannungen hervorgerufen.
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Zum Schluss ging es in der Airbus-Krise nur noch um eine Frage: Wer muss den Hut zuerst nehmen? Konzernchef Tom Enders und Vize Fabrice Brégier lieferten sich einen Machtkampf auf Biegen zu Brechen. Der Deutsche hat zwar nach Punkten gewonnen: Er bleibt noch siebzehn Monate bis zu seinem Mandatsende im April 2019, während der Franzose seinen Posten schon im Februar verlassen muss. In Wahrheit stehen beide als Verlierer da.
Brégier, ein leidenschaftlicher Flugzeugliebhaber und geschickter Manager, hatte das Pech, nie von den deutsch-französischen Konstellationen zu profitieren: Er stand während ...