Bei -22 Grad mit dem Rad ins Büro
BZ-INTERVIEW: Eiseskälte am Lake Michigan – der Elzacher Alexander Ruh berichtet, was er in Chicago erlebte und empfand.
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ELZACH/CHICAGO. Der Elzacher Alexander Ruh arbeitet seit zwei Jahren als Wissenschaftler in Chicago in den USA. Dort erlebte er gerade hautnah die Rekordkälte mit – für ihn waren’s minus 30, mancherorts bis minus 51 Grad –, die Chicago weltweit in die Schlagzeilen brachte und nun mit einem ebenso rekordverdächtigen Temperaturanstieg zu Ende ging. Mit Ruh, der in zwei Wochen nach Elzach heimkehrt, unterhielt sich BZ-Redakteur Bernd Fackler.
BZ: Wie lebte es sich denn so in der "Tiefkühltruhe" Chicago ?Ruh: Eigentlich ganz o.k., man muss sich halt dick einpacken, wenn man raus geht, und hoffen, dass die Heizung trotz praktisch nicht vorhandener Isolierung die Wohnung warm hält und nicht ...