Begraben in einem Totenbaum
Rund 800 Interessierte besuchen Museum und Freilichtanlage in Vörstetten und erfahren viel über das Leben der Alamannen.
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VÖRSTETTEN. Geschichte erlebbar zu präsentieren, das ist das Ziel der Aktiven des Museums- und Geschichtsvereins Vörstetten. Von 2005 bis 2015 ist die Rekonstruktion einer Alamannensiedlung gelungen, in der seither Schulklassen, Lehrer, Eltern, historisch Interessierte und Touristen Eindrücke vom Leben vor 1600 Jahren gewinnen können. Höhepunkte sind die Belebungstage mit Sonderpräsentationen wie jetzt aus Anlass des Internationalen Museumstages.
An die 800 Besucher bevölkerten den Tag über das weitläufige Museumsgelände mit dem Wohnstallhaus im Zentrum. Die museale Freilichtanlage inklusive einer ständigen Ausstellung war im Nachgang zu den archäologischen Ausgrabungsarbeiten im Auftrag des Landesdenkmalamtes ...