"Beginnende Verelendung"
BZ-INTERVIEW: Michael Schmitt-Mittermeier sieht im Sozialen steigenden Beratungsbedarf.
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LÖRRACH. Zusammenhalten: Unter dem Motto sammelte die Diakonie vergangene Woche Spenden und appellierte an die Solidarität in der Gesellschaft. Michael Baas fragte nach beim Geschäftsführer des Diakonischen Werks der Kirchenbezirke im Kreis Lörrach, Michael-Schmitt-Mittermeier.
BZ: Das Diakonische Werk im Kreis meldet wachsenden Beratungsbedarf in Folge der Hartz-IV-Reformen. Können Sie das beziffern?Schmitt-Mittermeier: Ganz deutlich spüren wird das in der Schuldnerberatung. Vor der Umstellung auf Hartz IV kamen ein bis zwei Menschen pro Woche in ...