Begegnungen, die prägen
Zum 35. Mal war Schwester Inge in der Ukraine – und kämpft mit langem Atem für neue Projekte.
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Es gibt Situationen, die Schwester Inge "Tests" nennt. Wenn ein verlaustes Straßenkind in Kiew vor ihr steht und umarmt werden will. Wenn es dann noch ein angekautes Bonbon aus seinem Mund zieht und ihr anbietet. Da braucht Schwester Inge das, was sie "die Liebe aus einer anderen Dimension" nennt. Die anzuzapfen gelingt ihr bestens. Und so kommt es, dass sie keine ihrer nun 35 Reisen in die Ukraine trotz mancher Beschwernisse je bereut hat. Im Gegenteil: Auch von der 35. Reise bringt sie Eindrücke von prägenden Begegnungen mit ins Freiburger "’S Einlädele" in der Guntramstraße 58.
Dort stehen zwischen Bücherregalen zwei große Fotos: Eines von drei Kindern, die auf der Straße leben. Schwester Inge zeigt auf das Mädchen links – und dann auf das zweite Foto daneben von einer lächelnden ...