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Bedrohte Tiere und die Umwelt

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Die beiden Zisch-Reporterinnen Finja Dufner und Emily Wernet haben sich über bedrohte Tiere und die Verschmutzung der Umwelt informiert – unter anderem mit der Fernsehsendung "Checker Tobi". Folgendes haben sie erfahren:

Es gibt sehr viele bedrohte Tiere auf dieser Welt. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn diese Tiere aussterben würden. Diese bedrohten Tiere sind zum Beispiel der Panda, der Tiger, der Seeadler, der Jaguar und noch viele, viele Tiere mehr. Sie sterben aus, weil der Mensch ihnen ihren Lebensraum wegnimmt oder die Erde verschmutzt. Wenn sich daran nichts ändert, werden viele Tierarten aussterben und der Mensch ist daran schuld. Wenn die Bienen aussterben, dann bestäuben sie keine Äpfel, Kirschen, Birnen und noch viele andere Obst und Beerenblüten. So würden wir wohl nie mehr Obst und Beeren bekommen.

Bei der Umwelt ist es so ähnlich. Wir verschmutzen sie, ohne uns was dabei zu denken. Um unsere Erde gibt es eine Hülle – die Atmosphäre. Wenn die Sonne scheint, strahlt das Sonnenlicht in die Hülle. Die Wärme kommt da gut rein, aber nicht mehr so gut raus – und wegen unserer Abgase immer weniger gut. Die Wärme stößt gegen die Hülle, die Erde erwärmt sich (das nennt man Treibhauseffekt). Dadurch schmelzen Eisberge und der Meeresspiegel steigt. Dadurch werden Inseln und Länder überschwemmt. Ein weiteres Problem stellt der Plastikmüll dar. Wenn Plastikmüll ins Meer gelangt, fressen ihn die Tiere und werden krank. Wenn ein Fischer den Fisch fängt und verkauft, hat der, der ihn gekauft und gegessen hat, Plastik in sich drin. Wenn man viel Plastik in seinem Körper hat, kann man krank werden.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 05. Juli 2019: PDF-Version herunterladen

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