Bedrohliches Gericht
Warum einige afrikanische Länder dem Internationalen Strafgerichtshof den Rücken kehren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Südafrika, Burundi und jetzt Gambia – bereits drei afrikanische Staaten haben angekündigt, aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) auszusteigen. Andere Länder wollen folgen. Sie alle werfen dem Gericht "postkoloniale Voreingenommenheit" vor. Doch dahinter steckt vielmehr die Angst der politischen Elite, wegen Menschenrechtsverletzungen selbst belangt zu werden.
Der Internationale Strafgerichtshof wurde 1998 geschaffen und soll Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verfolgen. Es waren gerade die Afrikaner, die ...