Bayern hat Problembiber
Die Tiere vermehren sich stark und sollen zur Jagd freigegeben werden / Naturschützer dagegen.
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TEISNACH (dpa). Ein Jahr ist Problembär Bruno tot, schon gibt es in Bayern wieder Zoff um Wildtiere. Seit 40 Jahren lebt der Biber wieder im Freistaat und gedeiht dort prächtig. Das finden die Landwirte gar nicht gut und rufen nach Hilfe bei Schäden. CSU-Politiker wollen, dass der bislang streng geschützte Biber gejagt werden darf. Darüber ist ein heftiger Streit zwischen Naturschützern und Bauern entbrannt.
Mittlerweile leben 10 000 dieser Nagetiere in Bayern. Nach Angaben des Bund Naturschutz (BN) werden es jedes Jahr 15 Prozent mehr. Beim Bayerischen Bauernverband häufen sich nun die Klagen von Landwirten, denen der ...