Bauern machen Platz im Städtle
Vor 50 Jahren wurden die Aussiedlerhöfe im Stettholz errichtet / Milchfest erinnert an harte Anfänge in der Einöde.
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LÖFFINGEN. Unter dem Motto "Milch und Energie vom Land" wird das dritte Hochschwarzwälder Milchfest am 28. Mai im "Stettholz" in Löffingen durchgeführt. Das kleine Siedlerdorf zwischen Löffingen und Rötenbach machte bereits 1992 im Rahmen der Aktion "Gläserne Produktion" durch einen großen Zulauf auf sich aufmerksam. Vor allem aber setzte die Gründung des Orts einen Markstein in der Geschichte der Gemeinde Löffingen.
Ein neuer Lebensabschnitt begann 1958 für fünf Löffinger Bauernfamilien, die ihre kleinen landwirtschaftlichen Anwesen in der engen Hafnergasse (heutige Bittengasse) gegen großzügige Aussiedlerhöfe in der 50 Meter höher liegenden Einöde "Stettholz" tauschten. Adolf Benz, die Witwe Antonie Laufer mit ihrem Sohn Helmut, Oswald Laufer, Josef Heiler II und Franz Zepf wagten diesen mutigen Schritt in eine neue Umgebung, damals fast in eine neue Welt. "Die ...