Bauern haben Mordswut auf Krähen

Die geschützten Vögel fressen die Maissaat ganzer Felder weg und richten großen Schaden an / Jagd nur eingeschränkt erlaubt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD KROZINGEN/HEITERSHEIM. Saatkrähen machen den Landwirten das Leben schwer. Die derzeit aufkeimende Maissaat schmeckt den schwarzen Vögeln vortrefflich. Leonard Wick, Landwirt und Ortsvorsitzender des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes aus Bad Krozingen-Biengen, sieht gar die wirtschaftliche Existenz seiner Berufskollegen in Gefahr.

Besonders großen Schaden richten die Saatkrähen in den Maisvermehrungskulturen an. Im Gebiet zwischen Ehrenkirchen und Lörrach hat das Maiswerk Heitersheim der Raiffeisen Zentralgenossenschaft 2500 Hektar Vermehrungsfläche unter Vertrag. Auf diesen Äckern säen die Landwirte vier Mal: zunächst den Mais der so genannten Muttersorte, sobald ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel