Bauern einhellig gegen Gentechnik

Kolloquium in St. Ulrich: Die EU hat bereits entschieden, jetzt fordern die Betroffenen Schadensbegrenzung.  

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BOLLSCHWEIL-ST.ULRICH. "Es geht nicht mehr um ein Ja oder Nein zu gentechnisch veränderten Organismen (GVO), sondern darum, wie wir das Nebeneinander zu herkömmlich gezüchteten Kulturpflanzen gestalten und wer bei unbeabsichtigten Eintragungen haftet", sagte Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Willi Stächele bei einem Kolloquium mit Fachleuten aus 14 Institutionen und Verbänden mit dem Titel "Grüne Gentechnik - Koexistenz und Haftung" gestern in der Katholischen Landvolkshochschule St. Ulrich.

Hintergrund der Tagung ist die Umsetzung der EU-Freisetzungsrichtlinie zur Grünen Gentechnik in Deutschland. Danach können Landwirte innerhalb der Europäischen Union (EU) entscheiden, ob sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen. In absehbarer Zeit relevant sind Mais- und Rapssorten.
Die Unempfindlichkeit ...

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