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Basel stimmt für Millionen-Ausgaben für den ESC

Die Finanzierung des Eurovision Song Contests (ESC) in Basel im Mai 2025 ist gesichert. Mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten votierten bei einem Referendum am Sonntag dafür.  

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Die Bürgerinnen und Bürger des Schweizer Kantons Basel-Stadt haben am Sonntag für öffentliche Ausgaben in Höhe von mehr als 37 Millionen Schweizer Franken gestimmt, um das Rahmenprogramm, die Infrastruktur und die Sicherheit für den ESC zu finanzieren. Das teilte die Staatskanzlei mit. Nach vorläufigen Auszählungen hätten 66,6 Prozent der Stimmberechtigten für die Ausgaben gestimmt. Der Kanton hatte dafür geworben. Die Ausgaben seien notwendig, um den größten Musikwettbewerb der Welt reibungslos zu organisieren.

Die Partei Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) hatte sich gegen die Zahlungen ausgesprochen und mit einer Unterschriftensammlung die Abstimmung erzwungen. Die konservativ-christliche EDU befürchtet eine "Verunglimpfung des Glaubens" und antisemitische Ausfälle auf der ESC-Bühne. Netto geht die Basler Regierung von Ausgaben von 35 Millionen Franken aus, da sie Einnahmen von 2,5 Millionen aus dem Public Viewing "Arena Plus" im Stadion St. Jakob-Park erwartet.

Ressort: Schweiz

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 25. November 2024: PDF-Version herunterladen

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