Barrieren gibt es auch im Kopf
Erster Vortrag über altersgerechtes Wohnen der Sozialen Stadt.
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RHEINFELDEN. Den Anfang zur neuen Vortragsreihe "Wie sozial ist unsere Stadt?" machte das Modellprojekt Soziale Stadt mit dem Thema "Altersgerechtes Wohnen". Sozialwissenschaftlerin Ursula Kremer-Preiß vom Kuratorium Deutscher Altershilfe referierte über die Möglichkeiten des Wohnens in der Zukunft, außerdem stellten Suzanne Remington und Karin Lindemann von der Wohnvision am Hochrhein ihr Projekt "Wohngemeinschaft Gartenstraße" vor.
Ein wenig enttäuscht von der geringen Besucherzahl begrüßte Cornelia Rösner, Leiterin des Amts für Jugend, Familie, Senioren und Soziales, die Anwesenden mit den Worten "Wir sind die Generation von morgen, wir müssen uns überlegen, wie wir später einmal wohnen möchten." Doch viele Menschen sind ...