"Babylon" im Kino: Der Tanz auf der Elefantenscheiße
Hollywoods Liebling geht neue Wege: "Babylon" von Damien Chazelle ist eine wilde Orgie – wüst, lustig, atemlos. Mit satten drei Stunden wird das kein Kassenkracher. Aber ein Kultfilm könnte es werden.
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Ich bin ein Star: No-Name Nellie (Margot Robbie) wirft sich mit Haut und Haaren in den Hexenkessel der Filmwelt. Foto: Scott Garfield/PARAMOUNT PICTURES
Ein Film über das Hollywood der Roaring Twenties – Glanz und Glamour, Swingen und Schwelgen? Nicht wirklich. Dabei hat "Babylon" in Cast und Crew alles auf der Liste, was prächtige Kinounterhaltung der leicht verdaulichen Art erwarten lässt. Angefangen beim Filmemacher: Damien Chazelle (Buch und Regie), der dieser Tage 38 Jahre alt wurde, hat ja in seinem mit sechs Oscars ausgezeichneten Musical "La La Land" von 2016 gezeigt, ...
Hollywoods Liebling geht neue Wege: "Babylon" von Damien Chazelle ist eine wilde Orgie – wüst, lustig, atemlos. Mit satten drei Stunden wird das kein Kassenkracher. Aber ein Kultfilm könnte es werden.
