Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2019 I

B. Zettis größter Schreck

Von Sasha Mätschke, Klasse 4, Alemannenschule, Schallstadt-Mengen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Als B. Zetti am Morgen aufwachte, ging er erst einmal ins Bad und machte sich frisch. Danach richtete er sich ein Müsli und aß es genüsslich, bis draußen ein großer Knall ertönte. Er erschrak sich so sehr, dass er sein Müsli nicht mehr zu Ende essen konnte.

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, ging er mit seinem Fotoapparat nach draußen. Zuerst einmal fotografierte er ein bisschen die Umgebung, damit er das Geschehen festhalten konnte. Danach sah er, dass den Knall eine außerirdische Familie mit ihrer fliegenden Untertasse verursacht hatte. B. Zetti versuchte erst einmal, mit ihnen zu sprechen. Das hatte aber leider nicht so richtig funktioniert, weil es für die außerirdische Familie das erste Mal auf einem anderen Planeten war und sie sehr schüchterne Gesellen waren.

Plötzlich fing einer von ihnen an zu zaubern und B. Zetti hatte eine super Idee. Er sagte: "Hallo, ich bin B. Zetti." Nachdem er sich vorgestellt hatte, fragte er: "Könnt ihr Deutsch reden?" Der Zauberer aus der Familie traute sich und antwortete: "Ja!" B. Zetti fragte weiter: "Könnt ihr auch zaubern?" Jonas, einer der Außerirdischen, sagte: "Ja, meine Schwester Sofia kann ein bisschen zaubern." "Kann deine Schwester mir etwas in die Hosentasche zaubern?", fragte B. Zetti. "Klar kann sie das", sagte Jonas.

Sofia fing mit ihrem Kunststück an und wirbelte um B. Zetti herum. Als er kurz darauf in seine Hosentasche griff, spürte er etwas, zog es heraus und sah einen Lutscher. Es war Apfel, sein Lieblingsgeschmack. Woher Sofia das wohl wusste? B. Zetti bedankte sich bei Sofia, welche mit einem knappen "sehr gerne" antwortete. Das Maskottchen und die Familie hatten noch ein bisschen Spaß.

Nach einem schönen Mittag mit der Familie ging er wieder ins Haus, machte sich bettfertig, las noch ein wenig und nach einer Weile wurde er sehr müde. Er legte sich hin, schlief tief und fest mit schönen Träumen bis zum nächsten Morgen.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel