B-27-Ausbau fordert Opfer
Das Feld von Landwirt Edgar Bäurer soll durch einen Weg geteilt werden / Alternativen könnten eine Million Euro einsparen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HÜFINGEN (mf). Der Hüfinger Landwirt Edgar Bäurer steht vor einem Dilemma. Inmitten durch seinen Acker, der zwischen Riedsee und Wasserturm entlang der B27 liegt, soll im Zuge des vierspurigen Ausbaus ein Wirtschaftsweg gebaut werden. Nun hat er drei Wochen Zeit dem zuzustimmen, andernfalls droht ihm die Zwangsenteignung.
Der Hüfinger Landwirt aber zweifelt den Sinn des geplanten Wirtschaftsweges an, denn aus seiner Sicht würden auch noch andere Wege in die Kreisstadt führen, die zum Teil bereits bestehen. Eine Durchschneidung seines Flurstücks könnte, so meint es Bäurer, vermieden werden und dazu auch noch Geld gespart werden."Ich frage ...