Austausch bei der Gartenarbeit
Interkultureller Garten in Littenweiler schafft Begegnungen.
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Als der Experte von der Ökostation kam, erzählte er Pash Itrizaj kaum Neues. Pash Itrizaj weiß längst, was wichtig ist: Zum Beispiel, dass Paprika kühle Füße und einen warmen Kopf brauchen. Sein Wissen gibt er weiter – im Interkulturellen Garten in Littenweiler. Dort treffen sich Familien aus der Flüchtlingsunterkunft an der Hammerschmiedstraße, Kinder aus der Reinhold-Schneider-Schule, Nachbarn und manche von denen, die das Projekt auf die Beine gestellt haben: Unter anderem der Verein "Südwind" und die Stiftung Interkultur.
Wenn Pash Itrizaj, Ismael Kirimovsci und Djavut Beqad die engen Wege zwischen den Beeten entlangschlendern, bücken sie sich immer wieder. Dann pflückt der eine ein paar Tomaten, ein anderer ...