Auslastung an der Schmerzgrenze

Donaueschinger Carlton-Hotel muss und will kämpfen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Carlton-Chef Stefan M. Paul kämpft mit...2;Wir werden nicht aufgeben.“     | Foto: Dangel
Carlton-Chef Stefan M. Paul kämpft mit seinem Team gegen die Krise an. Die Ansage: „Wir werden nicht aufgeben.“ Foto: Dangel

DONAUESCHINGEN (da). Das Carlton-Hotel muss kämpfen. Nach interner Prognose wird die Bettenauslastung bis Jahresende auf die Marke 40 Prozent fallen und damit die wirtschaftliche Schmerzgrenze erreichen. Grund seien die Tourismuskrise und Stornierungen aus den USA, Asien und Israel, heißt es. Doch will man im Hotel und in der Precise-Hotelgruppe, zu der das Carlton gehört, nicht aufgeben.

Drei Jahre nach der Auferstehung aus dem Konkurs ist das wiederbelebte Carlton-Hotel an einem schwierigen Punkt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stefan M. Paul

Weitere Artikel