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Ausgerechnet in Tunesien geht es um Meinungsfreiheit

In dem nordafrikanischen Land findet der UN-Weltinformationsgipfel statt / Dabei ist dort das Surfen im Internet gefährlich.  

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"Willkommen in Tunesien. Sie haben hier keinerlei Rechte." So begrüßte ein tunesischer Polizist in Zivil im Sommer dieses Jahres eine Delegation von "Reporter ohne Grenzen" (RoG). Tunesien gilt als einer der repressivsten Staaten in der arabischen Welt. Es erscheint paradox, dass die UNO nun gerade dort den zweiten "Weltinformationsgipfel" abhält.
In Tunis werden ...

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