Aus wenig möglichst viel machen
Mit nur einer halben festen Mitarbeiterstelle muss der Jugendtreff "Haus 197" auskommen / Förderverein fordert mehr.
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LITTENWEILER. Kevin (8) zielt auf den weißen Ball. Er hat einen der zwei kurzen Billardstäbe zwischen den Fingern, die es im "Haus 197" gibt – extra für Kinder. Sein Freund Astret (10) hat den anderen, er zielt erfolglos, wie Kevin. "Mann, was geht ab?", ärgert sich Astret, macht auf cool. Die Jungs sind zum Billard- und Computerspielen hier, so wie immer mehr Kinder. Das "Haus 197" sollte in schwieriger werdenden Zeiten mehr für sie und auch für Ältere da sein, fordert der Förderverein – mitsamt einer Personalaufstockung.
Die Zeiten, als es in der Schwarzwaldstraße 197 immer ruhiger wurde, sind vorbei. Seit einem halben Jahr ist das Kinder- und Jugendzentrum, das auch für Erwachsene Raum für Veranstaltungen bietet, montags bis donnerstags zur gleichen Zeit geöffnet – mindestens von 15 bis 18 Uhr, ...