"Aus Sicht des Dalai Lama gibt es nur Gewaltfreiheit"

BZ-INTERVIEW mit Paul Syska zum Film "Buddhistische Stille".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Vor 25 Jahren besuchte der Dalai Lama, das geistig-geistliche Oberhaupt der Tibeter, erstmals Offenburg, auf Initiative von Paul Syska, Mitgründer des tibetisch-buddhistischen Zentrums Offenburg. Nun sind beide, der Dalai Lama wie Syska, wichtige Protagonisten in dem Dokumentarfilm "Buddhistische Stille" von Marita Grimke, der unterschiedliche Menschen nach ihren Erfahrungen mit dem Buddhismus befragt. Syska wird heute Abend, wenn der Film im Kommunalen Kino im KiK am Kulturforum gezeigt wird, anwesend sein. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit ihm.

BZ: Herr Syska, wie kam es zu Ihrer Mitarbeit an diesem Film?
Paul Syska: Die Regisseurin hat uns angeschrieben. Bei einem Besuch des Dalai Lama in Hamburg haben wir dann lange gesprochen, später kam sie zu uns in die Ortenau, und ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel