Aus Kontakten bei Praxistagen werden oft Ausbildungsverhältnisse
BZ-INTERVIEW mit Christoph Faller, dem Leiter der Grund-, Haupt- und Werkrealschule Stegen, über die Vorbereitung junger Menschen auf die Berufswelt.
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STEGEN. Unter den Absolventen der Grund-, Haupt- und Werkrealschule Stegen ist in der Regel niemand, der nach seinem Abschluss auf der Straße steht. Das im Schuljahr 2002/03 eingeführte Projekt "Praxistag" hilft einen Ausbildungsplatz zu finden. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erläutert Schulleiter Christoph Faller die Gründe für den Erfolg. Der 42-Jährige hat seit seinem Dienstantritt in Stegen vor fünf Jahren an die 100 Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in den Beruf oder auf eine weiterführende Schule begleitet.
BZ: Was ist ein Praxistag?Faller: Die Achtklässler gehen bis Weihnachten jeden Dienstag in einen Betrieb. Letzte Woche haben wir damit begonnen. Danach folgen noch zwei weitere Praktika von jeweils zwei Wochen in anderen Firmen.
BZ: Herr Faller, aus Hauptschulen hört man im Allgemeinen nicht so gute Nachrichten. Bei Ihnen läuft offenbar ...