Aus einem Fadenwirrwarr wird Spitze
Beim fünften Marcher Heimattag wurde die Heimarbeit des Klöppelns vorgestellt / Feines Handwerk für flinke Finger.
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MARCH. Von April bis Oktober feiert der Heimatverein March rund das Heimatmuseum im Alten Pfarrhaus in Hugstetten an jedem ersten Sonntag des Monats einen Heimattag. Neben geselligem Beisammensein steht jedes Mal ein anderes altes Handwerk im Mittelpunkt des beschaulichen Festes. Am vergangenen Sonntag stellte Daniela Zoller aus Endingen das Klöppeln vor, das bereits zum Ende des 16. Jahrhunderts Einzug in deutsche Stuben hielt.
Ein festes Kissen, das einer Nackenrolle nicht unähnlich, auf einem kleinen Hocker thront, Dutzende Stecknadeln und ein für den Laien unüberschaubares Gewirr von feinen Leinenfäden an deren Ende hölzerne Keulen, die Spindeln hängen, das sind die Zutaten, aus denen ...