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Aus der Stadt vertrieben, weil er sich nicht beugen wollte

Alois Schnorr hielt zu seiner jüdischen Frau und trug dafür die Konsequenzen / Nach sieben Jahren Exil wird er in Staufen erster Nachkriegsbürgermeister.  

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STAUFEN. Der Enkel, Christoph Rinderle, hat noch alles aufgehoben: Die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft des Männergesangsvereins "Liederkranz", die Programme der ersten Fasnetsveranstaltungen, die alten Fotos aus den 30ern: mittendrin, in Frack und Zylinder, der Großvater: Alois Schnorr. Vor 60 Jahren wurde der zum ersten Nachkriegsbürgermeister Staufens berufen. Nun regierte der Mann, der sieben Jahre zuvor aus der Stadt vertrieben wurde. ...

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